Zwei bedeutende australische Literaturpreise wurden nach Miles Franklin benannt: Über diese Tragödie schrieb sie später in ihrem Roman Cockatoos. Sie setzte sich aktiv für australische Literatur ein und unterstützte sowohl junge AutorInnen als auch Literaturzeitschriften.
Career , der verfilmt wurde. Miles Franklin in America: Mit dem Roman, der das populäre romantische Genre parodierte, wollte Franklin auf die Situation von jungen australischen Frauen aufmerksam machen und beeinflusste damit auch zahlreiche junge Frauen.
Diese Freundschaft war die erste in einer Reihe von lange andauernden Freundschaften, die Miles Franklin mit älteren alleinstehenden Frauen pflegte und die sie stark in ihrer lebenslangen Ablehnung der Ehe bestärkten. Sie war jedoch noch nicht bereit, nach Australien zurückzukehren, und so zog sie nach London. Viele der dort entstandenen Manuskripte sind nach wie vor unveröffentlicht, aber ein in Chicago spielender Roman erschien nach ihrem Tod:
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Diese sowie ihre zweite Reise nach Australien sollten ihr als Inspiration für weitere Romane dienen. Sie setzte sich aktiv für australische Literatur ein und unterstützte sowohl junge AutorInnen als auch Literaturzeitschriften. Miles Franklin in der Deutschen National Bibliothek.
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Mit dem Roman, der das populäre romantische Genre parodierte, wollte Franklin auf die Situation von jungen australischen Frauen aufmerksam machen und beeinflusste damit auch zahlreiche junge Frauen. Viele der dort entstandenen Manuskripte sind nach wie vor unveröffentlicht, aber ein in Chicago spielender Roman erschien nach ihrem Tod: Neben ihrer politischen Arbeit schrieb Franklin in dieser Zeit weiterhin.
Franklin kehrte wieder nach London zurück, wo sie weiterhin für den Council arbeitete und einen internationalen Kongress über Frauen und Wohnen organisierte.
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Nach Kriegsbeginn wurde Franklin in Amerika als Fremde angesehen. Diese Freundschaft war die erste in einer Reihe von lange andauernden Freundschaften, die Miles Franklin mit älteren alleinstehenden Frauen pflegte und die sie stark in ihrer lebenslangen Ablehnung der Ehe bestärkten.
Dort traf sie Alice Henry, eine australische Aktivistin, die ihr Land bereits ein Jahr zuvor verlassen hatte. Sie hatte zwar mehrere Affären mit Männern, heiratete aber nie, da sie davon überzeugt war, dass die Kombination von Ehe und Karriere für Frauen unmöglich war.
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