
Hierbei werden den Auszubildenden in sechs Unterrichtsstunden die Grundlagen der Sprengtechnik, die Besonderheiten von Sprengladungen, die verschiedenen Möglichkeiten von Zündungen und — das Wichtigste — die Sicherheitsbestimmung zur Unfall-Verhütung vermittelt.
Somit konnten sie den Detonationsknall in nächster Nähe kennenlernen. Natürlich wurde auch der zu erwartende Sprengerfolg genannt. Erste Erkenntnis für die Soldaten: Wer nach der intensiven Theorie denkt, danach geht es direkt in die Sprenggrube, der irrt. Alles ist erlernbar und beherrschbar. An der zweiten Ausgabestelle wurde als Zündmittel ein Sprengkapselzünder ausgehändigt.
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An der zweiten Ausgabestelle wurde als Zündmittel ein Sprengkapselzünder ausgehändigt. Für Feldwebel und Offiziere ist dies die Basisausbildung, um später zum Sprengberechtigten ausgebildet zu werden. Nach der Sicherheitsüberprüfung auf sprengfähige Rückstände folgte die Ortsbegehung mit der Frage: Während der Ausbildung nutzten die Seedorfer Pioniere auch Teile der oftmals ungeliebten Hindernisbahn. Ein Lehrgang, bei dem es ordentlich knallte. Ein Klacks, dank der Ausbildung in der Vorwoche. Somit konnten sie den Detonationsknall in nächster Nähe kennenlernen. So erhalten Fallschirmjäger, Pioniere, aber auch Offiziere im Studium diese Ausbildung, die der späteren Verwendung als Sprenghelfer dient. Natürlich wurde auch der zu erwartende Sprengerfolg genannt. Zu Beginn der Ausbildung steht ein umfangreicher theoretischer Unterricht. Auf dem kleinen Sprengplatz des Truppenübungsplatzes wurde das Gewöhnungssprengen durchgeführt. |
Somit konnten sie den Detonationsknall in nächster Nähe kennenlernen. Vorher werden der Ladungsbau, die Ladungsanbringung und das Einrichten verschiedener Zündstellen an verschiedenen Baustoffen und Objekten geübt.
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Nach etwa Sekunden reagiert die Sprengladung mit einem lauten Knall — und wenige Augenblicke später rieseln Sand und Erde auf die Soldaten in der Deckung nieder. Belehrungssprengen soll dem Soldaten aufzeigen, welche Wirkungen und damit verbundene Gefahren beim Einsatz von Sprengkörpern und Zündmitteln ausgehen.
Während der Ausbildung nutzten die Seedorfer Pioniere auch Teile der oftmals ungeliebten Hindernisbahn. Erste Erkenntnis für die Soldaten: Ausbildung zum Sprenghelfer Vorbereitung:

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Pioniere der Luftlandepionierkompanie in Seedorf bildeten ihre Kameraden zum Sprenghelfer aus. Natürlich wurde auch der zu erwartende Sprengerfolg genannt. Auf dem kleinen Sprengplatz des Truppenübungsplatzes wurde das Gewöhnungssprengen durchgeführt. Nach etwa Sekunden reagiert die Sprengladung mit einem lauten Knall — und wenige Augenblicke später rieseln Sand und Erde auf die Soldaten in der Deckung nieder.
Hierzu hatten die Azubis zunächst eine kleine Sprengladung hergestellt und mittels vorgefertigter Leitfeuerzündung zur Sprengung gebracht.

Auf dem kleinen Sprengplatz des Truppenübungsplatzes wurde das Gewöhnungssprengen durchgeführt. Für Feldwebel und Offiziere ist dies die Basisausbildung, um später zum Sprengberechtigten ausgebildet zu werden. An verschiedenen Stationen wurden Objekte mit den aus dem Unterricht bekannten Sprengmitteln geladen und sämtliche Punkte aus der theoretischen Ausbildung am Objekt besprochen — also Aufbau, Ladungsbau, Ladungsform und Zündung.
Natürlich wurde auch der zu erwartende Sprengerfolg genannt. Während der Ausbildung nutzten die Seedorfer Pioniere auch Teile der oftmals ungeliebten Hindernisbahn. Zum Ende der ersten Woche stand die theoretische Prüfung an.
Explosiver Lehrgang: Ausbildung zum Sprenghelfer

Alles ist erlernbar und beherrschbar. Vorher werden der Ladungsbau, die Ladungsanbringung und das Einrichten verschiedener Zündstellen an verschiedenen Baustoffen und Objekten geübt. Zu Beginn der Ausbildung steht ein umfangreicher theoretischer Unterricht.
Sie detoniert bei der Zündung entlang ihrer gesamten Länge mit der Detonationsgeschwindigkeit des enthaltenen Sprengstoffes Quelle: Nach den drei Tagen Sprengen an der Ostseeküste waren auch diese Abschnitte der Ausbildung erfüllt — und somit konnte den Lehrgangsteilnehmern das Berechtigung-Zertifikat überreicht werden.
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Nach den drei Tagen Sprengen an der Ostseeküste waren auch diese Abschnitte der Ausbildung erfüllt — und somit konnte den Lehrgangsteilnehmern das Berechtigung-Zertifikat überreicht werden. Für Feldwebel und Offiziere ist dies die Basisausbildung, um später zum Sprengberechtigten ausgebildet zu werden. Zum Ende der ersten Woche stand die theoretische Prüfung an. An verschiedenen Stationen wurden Objekte mit den aus dem Unterricht bekannten Sprengmitteln geladen und sämtliche Punkte aus der theoretischen Ausbildung am Objekt besprochen — also Aufbau, Ladungsbau, Ladungsform und Zündung.
Sie detoniert bei der Zündung entlang ihrer gesamten Länge mit der Detonationsgeschwindigkeit des enthaltenen Sprengstoffes Quelle:
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Beim ergänzenden Gewöhnungssprengen übten die Teilnehmer das Herstellen und Zünden einer Sprengladung mit Sprengschnurerweiterung und selbst hergestellter oder vorgefertigter Leitfeuerzündung. Nach den drei Tagen Sprengen an der Ostseeküste waren auch diese Abschnitte der Ausbildung erfüllt — und somit konnte den Lehrgangsteilnehmern das Berechtigung-Zertifikat überreicht werden. Nach der Sicherheitsüberprüfung auf sprengfähige Rückstände folgte die Ortsbegehung mit der Frage: Die Sprengschnur durchtrennt das Rundholz ohne Probleme Quelle: Vorher werden der Ladungsbau, die Ladungsanbringung und das Einrichten verschiedener Zündstellen an verschiedenen Baustoffen und Objekten geübt. Wer nach der intensiven Theorie denkt, danach geht es direkt in die Sprenggrube, der irrt. |
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Sand und Staub rieseln auf die Soldaten. Auf dem kleinen Sprengplatz des Truppenübungsplatzes wurde das Gewöhnungssprengen durchgeführt.
Ausbildung zum Sprenghelfer Vorbereitung: Somit konnten sie den Detonationsknall in nächster Nähe kennenlernen. Nach den drei Tagen Sprengen an der Ostseeküste waren auch diese Abschnitte der Ausbildung erfüllt — und somit konnte den Lehrgangsteilnehmern das Berechtigung-Zertifikat überreicht werden. Zum Ende der ersten Woche stand die theoretische Prüfung an.
Erste Erkenntnis für die Soldaten: Ausbildung zum Sprenghelfer Vorbereitung: An verschiedenen Stationen wurden Objekte mit den aus dem Unterricht bekannten Sprengmitteln geladen und sämtliche Punkte aus der theoretischen Ausbildung am Objekt besprochen — also Aufbau, Ladungsbau, Ladungsform und Zündung. An der zweiten Ausgabestelle wurde als Zündmittel ein Sprengkapselzünder ausgehändigt.

Stileigenheiten des Autors, aber auch hier schon lassen sich. XII.